Waadt.

Dank des Programms Léman 2030 wird die Genferseeregion ihren Rückstand in der Bahninfrastruktur aufholen können. 

Nuria Gorrite

Präsidentin des Waadtländer Regierungsrats und Vorsteherin des Infrastruktur- und Personaldepartements.

Dank des Programms Léman 2030 wird die Genferseeregion ihren Rückstand in der Bahninfrastruktur aufholen können. Es geht nicht nur darum, die Sitzplätze zwischen Lausanne und Genf zu verdoppeln, sondern auch die Kantone Genf und Waadt in das leistungsfähige Schweizer Bahnsystem einzubinden. Dank 400 Meter langen Zügen mit bis zu 1300 Passagieren wird der zweitstärkste Wirtschaftsraum der Schweiz von häufigen Verbindungen nach Bern und Zürich profitieren. 

Die Modernisierung des wichtigsten Bahnknotens der Westschweiz, Lausanne–Renens, ist unerlässlich, damit das SBB Netz weiterhin als Gesamtheit in der ganzen Schweiz funktioniert. Aus diesen Gründen unterstützt der Kanton Waadt das Programm Léman 2030 entschieden und setzt sich ausserdem für die nicht minder wichtige Fahrzeitverkürzung zwischen Lausanne und Bern ein.

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