Fürs Erarbeiten von innovativen und aussergewöhnlichen Lösungen bieten wir Ihnen zwei Kreativräume, die Ihnen viele Freiheiten lassen. Unsere Tipps und Tricks helfen beim Vorbereiten.
Vorteile der Multispaceräume.
Im Centre Loewenberg stehen Ihnen zwei Multispaceräume zur Verfügung: ein kleiner für bis zu 20 Personen und ein grosser für bis zu 250 Personen. Die Mischung aus analogen Möglichkeiten (beschreibbare Wände, Tische, Magnetkarten, usw.) und digitalen Tools (z.B. Touchscreen) bringt Dynamik und Abwechslung in Workshops.
Gruppensessions, bei denen starke Vernetzung und Austausch erwünscht sind
das Erarbeiten von neuen Lösungen und kreativen Ideen
unterschiedliche Settings: Arbeiten im Stehen, beim Sitzen, spontane Raumveränderungen, Einbau spielerischer Elemente, Wechsel von Grossgruppe zu Kleingruppen
für Sessions, bei denen man sich vom Raum für das Vorgehen inspirieren lassen möchte und kann
Markt- und Ausstellungssituationen zur Vorstellung von einzelnen Bereichen oder Partnern (grosser Multispaceraum)
Tische, die verschiebbar, höhenverstellbar, kippbar, magnetisch und beschreibbar sind und dadurch sowohl als Tische als auch als Stellwände dienen
Touchscreens, deren Inhalte digital weiterverarbeitet werden können
Bequeme, stapelbare Stühle
Farbige Cubes, die als Sitzgelegenheit einfach umgestellt werden können
Lounge-Ecke für Gruppenarbeit oder Pause (im kleinen Multispaceraum)
Bunte Farbgestaltung für das Ausbrechen aus dem Alltag
Pausenverpflegung im Raum, die auch in den Arbeitsprozess integriert werden kann
Dartspiel (im kleinen Multispaceraum)
Mobile Musikanlage (im grossen Multispaceraum)
Projektteam-Meetings
Teamentwicklungen
Ideen- und Lösungsfindungsworkshops
Camps
Persönlichkeitsentwickelnde Seminare, wenn in (Klein-)Gruppen gearbeitet wird
Seminare, die sehr PowerPoint-lastig sind
Sprachliche Auseinandersetzungen im kleinen Kreis
Anlässe, bei denen die Teilnehmenden an ihren Notebooks arbeiten müssen
Klassische Sitzungen/Klausuren/POLs
Prüfungen
Referate mit klassischer Bestuhlung
Die Kursteilnehmenden resp. die Kursleitenden richten den Raum vor Beginn der Veranstaltung selber ein. Durch diese Aktivität ist bereits der Start in die Sequenz für die Teilnehmenden neu und inspirierend. Am Ende der Veranstaltung wird der Raum von den Teilnehmenden wieder in die ursprüngliche Form gebracht. Wie diese aussieht, ist im Raum illustriert. Während der Sessions können sich die Teilnehmenden so einrichten, dass sie sich wohlfühlen. Einige bevorzugen normale Stühle, andere möchten die Cubes testen. Die einen möchten lieber im Stehen an einem höhenverstellbaren Tisch einer Sequenz zuhören resp. dabei mitmachen, die anderen lieber im Sitzen. Dadurch werden neue Lern- und (Zusammenarbeits-)Formen unterstützt.