Ab 2025. 

Weiterentwicklung des Einzelwagenladungsverkehrs und neue Angebote in der City-Logistik.

• Der Nachfrage angepasstes Einzelwagenladungsverkehrsnetz, entsprechend der Unterstützung des Bundes.
• Mehr Kapazitäten für Stückguttransport per Bahn und erste Massenguttransporte in die Stadt.

Bis 2030.

• Einführung der automatischen digitalen Kupplung und Eröffnung der ersten von fünf kapazitätsstarken Umschlaganlagen zwischen Genf und St. Gallen.
• Durch die Ausbauschritte 2025 und 2035 stehen dem Güterverkehr zunehmend mehr und schnellere Trassen zur Verfügung.

Ab 2030.

• Fertigstellung der Ausbauschritte gemäss strategischem Entwicklungsprogramm (STEP). 
• Im Kernnetz 20% mehr Trassen für den Güterverkehr und neue Express-Trassen auf den wichtigsten Strecken.
• Keine Trassenausschlüsse mehr während Hauptverkehrszeit des Personenverkehrs. 
• Schweizweiter Taktfahrplan für Express-Güterzüge mit bis zu 120 km/h.
• Gleiches Geschwindigkeitsniveau von IR/RE und Express-Güterzügen für attraktive Fahrzeiten. 
• Mehr Kapazitäten, attraktivere Transportketten und effizientere Wagenumläufe.

Bis 2050.

Die Bahn kann 60% mehr Güter transportieren. Aus folgenden Gründen:

• Stabilisierung des Modalsplits durch Optimierung bestehender Verkehre durch Automatisierung und Weiterentwicklung des Einzelwagenladungsverkehr. 
• Steigerung des Modalsplits durch Erschliessung neuer Verkehrspotenziale (Intermodal-Netz, City-Logistik und neue digitale Geschäftsmodelle).