Die SBB übernimmt als grösste Anbieterin von nachhaltiger Mobilität in der Schweiz Verantwortung.
Die SBB verpflichtet sich zu einer umfassenden Nachhaltigkeit – wirtschaftlich, ökologisch und sozial. Sie berücksichtigt konsequent und entlang der ganzen Wertschöpfungskette – von der Beschaffung über die Produktion und Nutzung bis hin zur Entsorgung.
Ob TPF oder SBB, ob Bus oder Bahn: Der ÖV ermöglicht seiner Kundschaft, klimaschonend unterwegs zu sein. Die Klimaerwärmung zeigt uns aber, dass wir noch mehr tun müssen. Die Branche ist gefordert, die Potenziale zum Energiesparen auszuschöpfen und die Abhängigkeit von fossilen Energien zu vermindern. Dazu braucht es Innovationskraft, Fachwissen, Umsetzungswille und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
VincentDucrot
CEO
Ihre erste Wahl für nachhaltige Mobilität – Die SBB übernimmt Verantwortung. Mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt sie folgende fünf Stossrichtungen:
Die SBB verbessert ihre Umweltleistung stetig, indem sie die Energieeffizienz erhöht, die CO2-Emission und Lärmbelastung senkt und die Natur schützt.
Zum Beispiel: Die Züge der SBB fahren bereits jetzt mit 90% Energie aus Wasserkraft. Bis 2025 soll der Bahnstrom ganz aus erneuerbaren Quellen stammen. 2030 will die SBB die Klimaneutralität erreichen.
Die SBB berücksichtigt bei der Beschaffung neben wirtschaftlichen auch soziale und ökologische Kriterien. Sie geht ressourcenschonend mit den eingesetzten Stoffen um, verwertet möglichst alle Stoffe wieder und strebt eine Kreislaufwirtschaft an.
Zum Beispiel: Die SBB definiert bei Ausschreibungen klare Nachhaltigkeitskriterien und überprüft die Einhaltung von sozialen Standards (amfori BSCI). Sie lässt die Lieferanten zu Nachhaltigkeitsthemen bewerten (EcoVadis) und fordert von Ihnen Transparenz in der vorgelagerten Lieferkette.
Auch bei der Planung neuer Angebote berücksichtigt die SBB Nachhaltigkeitskriterien. Mit ihrem Angebot und Engagement steigert sie die Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und leistet einen Beitrag zu deren nachhaltigen Entwicklung.
Zum Beispiel: Die SBB initiiert und unterstützt innovative Lösungen wie die Work Smart Initiative zur Förderung von flexiblen Arbeitsformen. Sind morgens und abends nicht alle gleichzeitig unterwegs, können die vorhandenen Kapazitäten auf den Zügen effizienter genutzt werden.
Die Mobilitäts- und Transportdienstleistungen der SBB sollen für alle sicher und zugänglich sein. Die SBB setzt sich für den Abbau von Barrieren für Betagte, Behinderte und anderen Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein. Sie bietet ihren Kunden nachhaltige Mobilitätsangebote – auch für die erste und letzte Meile.
Zum Beispiel: Zwei Drittel der Reisen mit der SBB sind auch für Reisende mit eingeschränkter Mobilität möglich. Bis Ende 2023 nimmt die SBB grosse Umbauten vor, damit die Reisenden autonom ein- und aussteigen sowie barrierefreie Zugänge zu Perrons nutzen können.
Die SBB ist eine fortschrittliche und verantwortungsvolle Arbeitgeberin. Sie fördert die Sicherheit, Gesundheit und Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Mitarbeitenden.
Zum Beispiel: Die SBB ist mit dem Label «Friendly Work Space» der Gesundheitsförderung Schweiz zertifiziert. Diese Auszeichnung bestätigt, dass sie sich systematisch für gute Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeitenden engagiert.