Was sind konkrete Mehrwerte von BIM@SBB?

Die SBB hat ein sportliches Ziel, welches sie zusammen mit der gesamten Branche umsetzen will. Ab 2021 wird für alle Hochbauprojekte der SBB über 5 Millionen und ab 2025 für die Infrastrukturanlagen die BIM-Methode angewendet. 

Gemeinsam mit den Beteiligten erwartet die SBB Einsparungen in den Erstellungskosten (Capex), den Betriebskosten (Opex). Die einzelnen Disziplinen tragen ihren Teil dazu bei, Projekte mit weniger Fehler, eine signifikante CO2 Reduktion und eine schnellere Umsetzung mittels Standardisierung umzusetzen.

Die Ziele von BIM@SBB.

Asset Management.
Wir schaffen die Datengrundlagen für ein zusammenhängendes Asset Management.

Know-How.
Durch BIM wachsen Wissen und Kompetenzen der Beteiligten. Für uns ein Wert von zentraler Bedeutung.

Schneller.
Mit der BIM Methode wickeln wir Projekte schneller und transparenter ab.

Weniger Fehler.
Durch eine kollaborative, integrierte und modellbasierte Planung reduzieren sich Fehler. Dadurch gibt es weniger Nachträge.

CO2 Reduktion.
Durch die Simulation beim Planen und Bauen mit aktuellen und richtigen Daten reduziert sich der CO2 Ausstoss um ca. 750 Tonnen.

OPEX / CAPEX besser.
Bessere Datengrundlagen ergeben Einsparpotenziale von ca. CHF 60 Mio./Jahr bei den operativen Kosten sowie bei den Investitionskosten.

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