Zukunftsfähige Mobilität.
Das Projekt erhöht nicht nur die Bahnkapazität sondern ist auch ein wichtiger Schritt, um in einer stark wachsenden Region der Schweiz ausreichende und nachhaltige Mobilität sicherstellen zu können.
Schlagader eines wachsenden Lebens- und Wirtschaftsraumes.
Zwischen Zürich und Winterthur besteht eine grosse Nachfrage nach Mobilität, die auch zukünftig weiter stark zunimmt. Immer mehr Menschen pendeln beruflich und privat zwischen diesen Städten, im Kanton Zürich und darüber hinaus in die Ostschweiz und in Richtung Bern. Der Ausbau der Verbindung Zürich–Winterthur stellt sicher, dass der öffentliche Verkehr hier weiterhin ein überzeugendes Angebot bieten kann.
Nachhaltige Entwicklung für Mensch und Natur.
Der öffentliche Verkehr kann einen grossen Beitrag zum Wohl der Menschen und der Natur leisten. Dieses Projekt wird deshalb unter starker Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte geplant. Dazu zählen zum Beispiel der Schutz der Menschen vor Lärm, Erschütterungen oder elektromagnetischer Strahlung sowie der Schutz der Gewässer, des Bodens und der Biosphäre vor negativen Beeinträchtigungen.
Tunnel bringt den Reisenden den grössten Nutzen und die kleinsten Eingriffe in die Natur.
Mit der Verbindung durch den Brüttenertunnel entsteht eine zusätzliche leistungsstarke Doppelspur zwischen den grossen Bahnhöfen Zürich und Winterthur. Auf der neuen Linie verkehren die Züge separat vom übrigen Bahnverkehr direkter und schneller. Da die neue Doppelspur grösstenteils unterirdisch verläuft, sind nach dem Bau keine grossen Eingriffe in der Landschaft mehr sichtbar.