André Aeschbacher hält einen Radstopper in den Händen. Dieser dient dazu, Räder von Drehgestellen zu blockieren, damit im Werk die Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden können. Vor einiger Zeit hatte ihm ein Kollege einen beschädigten Radstopper gebracht. Nach Abschluss der Arbeiten war das Werkzeug vergessen gegangen und überfahren worden, als der Zug die Unterhaltsanlage wieder verliess. André Aeschbacher fand schnell heraus, warum das passiert war: Sowohl der Radstopper als auch ein Teil des Bodens bei der Unterhaltsanlage trugen eine gelbe Farbe. 

«Nicht optimal», ging es André Aeschbacher durch den Kopf. Er regte beim Hersteller an, die Lackierung des Radstoppers von Gelb auf Orange zu ändern. Diese kleine Anpassung hat gleichzeitig die Arbeitsabläufe vereinfacht und die Sicherheit verbessert.