Einschränkungen.
Die Arbeiten führen unvermeidbar zu Einschränkungen für Strassen-, Bahn- und Fussverkehr. Eine aktuelle Zusammenstellung finden Sie hier.
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Die Arbeiten führen unvermeidbar zu Einschränkungen für Strassen-, Bahn- und Fussverkehr. Eine aktuelle Zusammenstellung finden Sie hier.
Beim Elsässerbahnhof – im Zugangsbereich zu den Gleisen 30 bis 35 – sind seit Anfang September kurze Wartezeiten möglich. Grund sind die Bauarbeiten für den nördlichen Zugang zur provisorischen Passerelle. Ausserhalb der Hauptverkehrszeiten morgens und abends müssen wir teils Material und Maschinen zu- und wegführen. Ein Verkehrsdienst ist dann jeweils vor Ort und stellt sicher, dass Baulogistik und Reisende sicher aneinander vorbeikommen. Dabei kann es zu den besagten kurzen Wartezeiten kommen.
Um den nördlichen Zugang zur provisorischen Passerelle realisieren zu können, bauen wir unter anderem die bisherigen durchgehenden Gleise 4 und 5 am östlichen Ende des Elsässerbahnhofs zu Kopfgleisen mit Prellböcken um. Die dadurch freiwerdende Gleisfläche nutzen wir für einen provisorischen Perronausbau, um mehr Platz für den Abgang zu haben. Vom Nordzugang der provisorischen Passerelle gelangen die Reisenden künftig über den Westflügel und die Schalterhalle in Richtung Innenstadt und zum städtischen Nahverkehr.
Der Abschnitt Margarethenbrücke–Passerelle ist für den motorisierten Verkehr gesperrt, ausgenommen Berechtigte (Taxis, Reise-/Fernbusse sowie Zufahrende zu Privatgrundstücken) in Richtung Solothurnerstrasse. Der Abschnitt Passerelle–Solothurnerstrasse ist für den motorisierten Verkehr eine Sackgasse. Die Ein- und Ausfahrt erfolgt über die Solothurnerstrasse. Velos können die Strasse durchgehend in beide Richtungen nutzen. Das Trottoir bleibt offen.
Grund für die Einschränkungen sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Später folgen dann – zwischen Margarethenbrücke und Hauptpasserelle – die Arbeiten für den Einschub der vorfabrizierten Elemente der provisorischen Passerelle sowie für den Bau von deren südlichen Zugang.
Verkehrseinschränkungen gibt die SBB jeweils vorgängig gemäss den geltenden kantonalen Prozessen und Vorgaben bei der Kantonspolizei ein und stimmt sie mit ihr ab. Die Kantonspolizei prüft und genehmigt sodann die Massnahmen und kontrolliert sie während den verschiedenen Verkehrs- und Bauphasen regelmässig.
Alternativen sind:
Parkhaus Bahnhof Süd, Einfahrt via Meret Oppenheim-Strasse
Link öffnet in neuem Fenster.Centralbahnparking, Gartenstrasse 150Link öffnet in neuem Fenster.
Grund für die temporäre Aufhebung sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Sie schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen.
Die Carparkplätze entlang der Meret Oppenheim-Strasse werden vom Standort westlich der Passerelle zu einem provisorischen Standort östlich der Passerelle verlegt. Bitte beachten Sie den Plan oben.
Grund für die temporäre Aufhebung sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Sie schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen.
Die Veloabstellanlagen unter der Paserelle und bei der Margarethenbrücke mussten am 16. Januar 2023 baubedingt aufgehoben werden. Als Ersatz stehen seit Freitag, 13. Januar 2023, neue, temporäre Abstellplätze zur Verfügung. Sie sind im Plan oben eingezeichnet. Die SBB bittet die Velofahrerinnen und Velofahrer alle Provisorien zu nutzen, auch die auf Höhe des Meret-Oppenheim Hochhauses. Dort sind vielfach noch Plätze frei, insbesondere in der oberen Etage der doppelstöckigen Abstellanlagen. Weitere Abstellplätze finden Sie zudem in der Velostation Centralbahnplatz beim Bahnhofgebäude.
Grund für die Aufhebung der Abstellplätze unter der Passerelle ist, dass unter der Passerelle ein Installationsplatz für die Baulogistik eingerichtet wird. Zudem muss in diesem Bereich das Gleisfeld gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen. Die Abstellplätze bei der Margarethenbrücke müssen wegen dem Bau der Stützmauer aufgehoben werden.
Das Perron Gleis 16/17 nahmen wir am 15. April 2024 ausser Betrieb und bauen es seither um. Konkret bauen wir das Gleis 17 zurück und verbreitern das Perron hin zum Gleis 18. Letzteres war ein Durchfahrtsgleis und wird nun zu einem Haltegleis umgewandelt. Das Perron wird somit vom Perron Gleis 16/17 neu zum Perron Gleis 16/18.
Da das Gleis 18 tiefer liegt als das Gleis 16, sind auch die beiden Perronhälften unterschiedlich hoch. Die Reisenden gelangen via Treppen und Rampen von einer Perronhälfte zur anderen. Am 27. Mai 2024 ging das Gleis 16 und seine Perronhälfte wieder in Betrieb, Mitte März 2025 folgt das Gleis 18 und seine neue Perronhälfte.
Im Bahnverkehr sind generell grössere Fahrplanänderungen nötig, dies primär wegen der grossen Zahl an Baustellen in der Region. Um diese Arbeiten ausführen zu können, müssen aus Sicherheitsgründen Gleise gesperrt und der Fahrplan entsprechend angepasst werden.
Auf der Webseite hier finden Sie eine Zusammenfassung der grösseren Fahrplanänderungen, die in nächster Zeit baubedingt anstehenDetaillierte, auf Ihre Reisepläne zugeschnittene Informationen finden Sie wie immer im Online-Fahrplan auf sbb.ch oder in der App SBB Mobile. Über die App können Sie zudem Ihre persönliche Pendelstrecke einrichten. Dank abonnierten Push-Benachrichtigungen werden Sie so auch ohne Fahrplanabfrage über Störungen oder Fahrplanabweichungen durch Bauarbeiten informiert.
2025 werden auf den Bahnlinien der beiden Basel – zusammen mit Leistungssteigerung und provisorischer Passerelle (CHF 210 Mio.) – Ausbauprojekte im Umfang von rund 1,6 Milliarden Franken in Umsetzung sein. Richtung Liestal sind dies beispielsweise die Entflechtung Basel–Muttenz (CHF 300 Mio.) und der Vierspurausbau Liestal (CHF 380 Mio.), Richtung Laufen die Doppelspur Grellingen–Duggingen (CHF 133 Mio.) und Richtung Deutschland der Planfeststellungsabschnitt (PfA) 9.3 des Grossprojekts Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel der DB (EUR 580 Mio.). Dazu kommen Instandhaltungs- und gleisnahe Drittprojekte, wie beispielsweise die Grundinstandsetzung des Hauenstein-Basistunnels (CHF 140 Mio.). Diese benötigen ebenfalls Gleissperren oder Geschwindigkeitsreduktionen. All diese Gleissperren müssen die Bau- und Fahrplanspezialisten der SBB eng miteinander abstimmen, damit die SBB den Kundinnen und Kunden weiterhin einen funktionierenden Fahrplan im Personen- und Güterverkehr gewährleisten kann.
Weitere Informationen:
Webseite SBB zu den Angebots- und Infrastrukturausbauten in der Region Basel
Video «Fahren und bauen»: Das Video hier zeigt die allgemeinen Herausforderungen beim Bauen unter laufendendem BahnbetriebLink öffnet in neuem Fenster.
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