Die Arbeiten führen unvermeidbar zu Einschränkungen für Strassen-, Bahn- und Fussverkehr. Eine aktuelle Zusammenstellung finden Sie hier.
Strassen- und Fussverkehr.
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Die Grafik illustriert die beschriebenen Einschränkungen für den motorisierten Verkehr auf der Meret Oppenheim-Strasse.
Der Abschnitt Margarethenbrücke–Passerelle ist für den motorisierten Verkehr gesperrt, ausgenommen Berechtigte (Taxis, Reise-/Fernbusse sowie Zufahrende zu Privatgrundstücken) in Richtung Solothurnerstrasse. Der Abschnitt Passerelle–Solothurnerstrasse ist für den motorisierten Verkehr eine Sackgasse. Die Ein- und Ausfahrt erfolgt über die Solothurnerstrasse. Velos können die Strasse durchgehend in beide Richtungen nutzen. Das Trottoir bleibt offen.
Grund für die Einschränkungen sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Später folgen dann – zwischen Margarethenbrücke und Hauptpasserelle – die Arbeiten für den Einschub der vorfabrizierten Elemente der provisorischen Passerelle sowie für den Bau von deren südlichen Zugang.
Verkehrseinschränkungen gibt die SBB jeweils vorgängig gemäss den geltenden kantonalen Prozessen und Vorgaben bei der Kantonspolizei ein und stimmt sie mit ihr ab. Die Kantonspolizei prüft und genehmigt sodann die Massnahmen und kontrolliert sie während den verschiedenen Verkehrs- und Bauphasen regelmässig.
Grund für die temporäre Aufhebung sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Sie schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen.
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Die Grafik zeigt den alten und den neuen Standort der Carparkplätze an der Meret Oppenheim Strasse.
Die Carparkplätze entlang der Meret Oppenheim-Strasse werden vom Standort westlich der Passerelle zu einem provisorischen Standort östlich der Passerelle verlegt. Bitte beachten Sie den Plan oben.
Grund für die temporäre Aufhebung sind die Arbeiten für die Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Sie schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen.
Am westlichen Ende des Perrons (Seite Margarethenbrücke) ist ein rund 90 Meter langer Abschnitt abgesperrt. Grund sind Fundationsarbeiten für die provisorische Passerelle. Ab April werden dieselben Arbeiten Schritt für Schritt auf den anderen Perrons vorgenommen.
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Die Grafik zeigt die Veloabstellplätze an der Meret Oppenheim-Strasse, welche aufgehoben werden, sowie die Lage der neuen Plätze.
Als Ersatz stehen ab Freitag, 13. Januar 2023, neue Abstellplätze zur Verfügung. Sie sind im Plan oben eingezeichnet. Weitere Abstellplätze finden Sie zudem in der Velostation Centralbahnplatz beim Bahnhofgebäude. Bitte benutzen Sie spätestens ab 16. Januar einen dieser Abstellplätze. Dann werden die oben rot durchkreuzten Abstellplatz geräumt, inklusive verbliebener Velos.
Grund für die Aufhebung der Abstellplätze unter der Passerelle ist, dass unter der Passerelle ein Installationsplatz für die Baulogistik eingerichtet wird. Zudem muss in diesem Bereich das Gleisfeld gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen. Die Abstellplätze bei der Margarethenbrücke müssen wegen dem Bau der Stützmauer aufgehoben werden.
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Die Grafik zeigt die Veloabstellplätze an der Hochstrasse, welche aufgehoben werden, sowie die Lage der neuen Plätze.
Die Veloabstellplätze bei der Postpasserelle müssen in zwei Schritten temporär aufgehoben werden. Die Abstellplätze vom Zugang bis zum Velodach fallen ab 10. Februar 2023 weg, die restlichen Abstellplätze beidseits der «oberen» Hochstrasse ab 31. März 2023. Ab 24. März 2023 stehen Ersatzabstellplätze auf der «unteren» Hochstrasse bereit. Die Autoparkplätze, die sich dort befinden, werden temporär aufgehoben. Ende 2023 sind die Veloabstellplätze und Autoparkplätze wieder am gewohnten Ort. Weitere Abstellplätze finden Sie zudem beim Meret Oppenheim-Platz und in der Velostation Centralbahnplatz beim Bahnhofgebäude.
Grund für die Aufhebung ist der Bau der Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Sie schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen. In diesem Zusammenhang müssen einerseits die nahe gelegenen Häuser westlich der Veloabstellplätze abgebrochen werden sowie andererseits der Zugang Hochstrasse zur Postpasserelle. Die Postpasserelle wird anschliessend verlängert, um den Zugang wiederherzustellen.
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Die Grafik zeigt den gesperrten Zugang von der «oberen» Hochstrasse zur Postpasserelle sowie die alternativen Routen. Die orange markierten Häuser müssen für den Ausbau der Perronanlage abgebrochen werden.
Der Zugang von der «oberen» Hochstrasse zur Postpasserelle ist von Montag, 13. Februar, bis Ende 2023 gesperrt. Vom Gundeldingerquartier gelangen Sie entweder via Passerelle zu den Perrons und zum Centralbahnplatz oder Sie nutzen die Peter Merian-Brücke und dann die Post-Passage. Von der Seite Centralbahnstrasse her erreichen Sie via Postpasserelle weiterhin alle Perrons von Gleis 1/2 bis Gleis 11/12.
Grund für die temporäre Sperre des Zugangs sind der Abbruch der Liegenschaft an der Solothurnerstrasse 4 und der Bau der Stützmauer entlang des neuen Gleis 20. Die Stützmauer schliesst künftig das Gleisfeld ab. Dieses muss gegen Süden hin verbreitert werden, um genügend Platz für die erweiterte Perron- und Gleisanlage zu schaffen. In diesem Zusammenhang müssen einerseits die nahe gelegenen Häuser zwischen Popstpasserelle und Hauptpasserelle abgebrochen werden sowie andererseits der Zugang Hochstrasse zur Postpasserelle. Die Postpasserelle wird anschliessend verlängert, um den Zugang wiederherzustellen.
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Die Grafik zeigt den Einspurbereich auf der «oberen» Hochstrasse zwischen Peter Merian-Brücke und Solothurnerstrasse sowie die Umfahrung der Einbahn via «untere» Hochstrasse.
Von Freitag, 31. März, bis Freitag, 30. Juni 2023, ist die «obere» Hochstrasse zwischen Peter Merian-Brücke und Solothurnerstrasse eine Einbahn. Motorisierter Verkehr und Velos können den Abschnitt nur in Richtung Solothurnerstrasse befahren. Die Verkehrsteilnehmenden in Richtung Peter Merian-Brücke umfahren den Einbahnabschnitt via «untere» Hochstrasse. Der dortige Einbahnabschnitt zwischen Pfeffingerstrasse und Zwingerstrasse wird dazu temporärer aufgehoben. Um den Gegenverkehr zu ermöglichen, fallen zudem voraussichtlich Parkplätze an der «unteren» Hochstrasse temporär weg. Die detaillierten verkehrlichen Massnahmen stimmen wir zurzeit mit der Kantonspolizei ab, auch was die Zahl und Lage der aufzuhebenden Parkplätze angeht. Grund für die Einschränkung ist der Bau der Stützmauer entlang des neuen Gleises 20.
Bahnverkehr.
Bahnverkehr Richtung Frankreich: Fahrplanänderungen 11./12. März 2023.
Die Bahnstrecke Basel SBB–Basel St. Johann ist von Freitag, 10. März, 22.45 Uhr, bis Sonntag, 12. März, 22 Uhr für den Bahnverkehr gesperrt. Grund sind Arbeiten für den Ausbau des Bahnhofs Basel SBB in dessen westlicher Zufahrt. Die TER-Züge fallen zwischen Saint-Louis und Basel SBB aus, die TGV-Züge fallen zwischen Mulhouse und Basel SBB aus. Falls Sie dann Richtung Frankreich reisen möchten, empfehlen wir Ihnen, Ihre Verbindung vor Reiseantritt im Online-Fahrplan unter sbb.ch oder in der App SBB Mobile zu prüfen. Der Online-Fahrplan wird angepasst und schlägt jeweils die besten Verbindungen vor.
Fahrplanänderungen in der Region generell.
Im Bahnverkehr sind generell grössere Fahrplanänderungen nötig, dies primär wegen der grossen Zahl an Baustellen in der Region. 2023 werden auf den Bahnlinien der beiden Basel – zusammen mit Leistungssteigerung und provisorischer Passerelle (CHF 180 Mio.) – Ausbauprojekte im Umfang von rund 1,7 Milliarden Franken in Umsetzung sein. Richtung Liestal sind dies beispielsweise die Entflechtung Basel–Muttenz (CHF 300 Mio.) und der Vierspurausbau Liestal (CHF 380 Mio.), Richtung Laufen die Doppelspur Grellingen–Duggingen (CHF 133 Mio.) und Richtung Deutschland der Planfeststellungsabschnitt (PfA) 9.3 des Grossprojekts Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel der DB (EUR 580 Mio.). Zusätzlich dazu kommen Instandhaltungs- und gleisnahe Drittprojekte. Diese benötigen ebenfalls Gleissperren oder Geschwindigkeitsreduktionen. All diese Gleissperren müssen die Bau- und Fahrplanspezialisten der SBB eng miteinander abstimmen, damit die SBB den Kundinnen und Kunden weiterhin einen funktionierenden Fahrplan im Personen- und Güterverkehr gewährleisten kann. Die SBB bittet die Kundinnen und Kunden, vor jeder Reise den Online-Fahrplan unter sbb.ch oder in der SBB Mobile App zu prüfen.